Sonntag, 23. April 2017

jurassictest.ch/GR

Falls Du mal wieder nach Freiburg musst:
es geht auch ohne Zwischenladen (was bei Deinem Wagen ja etwas länger dauert). Nimm die Strecke durch den Schwarzwald ! Sind nur 152 km. Und weil die Durchschnittsgeschwindigkeit unter 60 km/h liegt, brauchst Du zwar 2,5 Stunden, aber nicht laden!
😀

Zur Berechnung solcher Strecken benutze ich das sehr gute Tool
www.jurassictest.ch/GR 
Da kannst Du auch in den Fahrzeugdetails noch 500 oder 1500 Watt Nebenverbraucher einstellen (Klimaanlage).
Laden tust Du dann währnd Deines Termins in Freiburg.

Mittwoch, 15. März 2017

Renault Zoe 2015 als Langstreckenauto ? Vergiss es !

Am letzten Samstag stand eine Fahrt von Tübingen durch den Schwarzwald nach Freiburg an. Da meine Frau unseren Wagen benötigte, kam ein CarSharing Fahrzeug gerade recht.
Die Neckar-Alb eG bietet mehrere Renault Zoe an, von denen ich das neueste Model mit vergrößerter Reichweite buchte. 400 km Reichweite sollten ja wohl für Hin- und Rückstrecke (280 km) reichen.

Winterreichweite

Umso erstaunter war ich, als der Tacho bei -2°C eine Reichweite von 114 km vorgab.
War wohl doch noch nicht das neueste Model. 

Habe es hinterher im Februar Rundbrief der Neckar-Alb eG nachgelesen: dort wird tatsächlich vom neuen Model mit vergrößerter Reichweite gesprochen. Da haben sich die unwissenden das Model 2015 (mit 240 km statt 210 km NEFZ-Reichweite) andrehen lassen, obwohl doch seit Januar das neueste Model mit 400 km Reichweite angeboten wird.
Das trotz der 240km NEFZ Reichweite nur 114 km angezeigt werden, liegt wohl am Fahrstil der Fahrer vor mir, der NEFZ nicht entsprach. 😄 Auch die Temperatur hat einen Einfluß, weil bei -2°C eine hohe Temperaturdifferenz durch die Heizung "weggeheizt" werden muss. Den größten Einfluss hat aber wohl die Tatsache, dass eine Batterie bei kalten Temperaturen einfach eine massiv geringere Kapazität hat. Winter-Fotografen wissen, wovon ich spreche.

Leider hat die Zoe keine Batterieheizung, die an der Ladestation des Standplatzes die Batterie zur Aufnahme höherer Energiemengen überreden könnte.


Nur halbe Ladegeschwindigkeit
Um die Fahrt zeitlich zu verkürzen, wählte ich statt der Landstraßenstrecke die Autobahn (A82, dann B31), die allerdings mit 160 km noch weiter über die aktuelle Reichweite hinausging. Dafür gibt es an der BAB ja jetzt die Schnelllader an den Raststätten. An der Raststätte Neckarburg-Ost plante ich 10 Minuten Ladehalt, um die Restkilometer nach Freiburg zu laden. Leider wurden dann 20 Minuten daraus, weil das neue Model der Zoe statt mit 43 kW nur noch mit 22kW lädt. Davon später mehr. Zumindest war mir jetzt klar, dass die Neckar-Alb eG die alte Zoe tatsächlich durch eine neuere ersetzt hat. Zwar jetzt 240 km Reichweite (NEFZ) statt vorher 210, dafür aber statt 43 kW nur noch 22 kW Ladegeschwindigkeit. Das bedeutet doppelte Ladezeit ! Also 60 Minuten zum Vollladen anstatt 30 Minuten vorher ! Zumindest ist Neckarburg-Ost noch gratis.



Zoe Navi berücksichtigt keine Gefällstrecken
Nun die B31 hoch auf die noch schneebedeckten Schwarzwaldhöhen, im Navi immer die Reichweitenanzeige und die Entfernung zum Ziel im Auge. Bis zum Schwarzwaldgipfel deckten sich beide Zahlen meistens Spitz auf Knopf. Dann bergab ins Rheintal Richtung Freiburg. Die Entfernungsanzeige schrumpfte gegen 0 km, wogegen die Reichweitenanzeige quasi einfror: am Ziel hatte ich dann 55 km "über". Im unserem BMW i3 gibt es nicht nur eine Batterieheizung, die volle Kapazität auch bei -13°C garantiert, sondern das Navi berücksicht auch den Einfluss von Steigungen und Gefälle auf die Reichweite. Renault kennt anscheinend nur "Strecke".


Zoe Navi zeigt nur die wenigsten Ladestellen an
In Freiburg hatte ich zu tun, habe die Zeit parallel genutzt, um das Fahrzeug bei einem freundlichen Geschäftsinhaber zu laden. Zumindest zeigte das Fahrzeug nach dem Einstöpseln: "Ich lade jetzt" und "voll in 1,5 Stunden".
Bei meiner Rückkehr hatte das Geschäft geschlossen, der Tacho zeigte exakt die gleiche Reicheweite wie beim Verlassen: 53 km. Ein Stoß in die Magengrube: Rückfahrt verzögert durch die Suche nach einer weiteren Schnelllademöglichkeit, weil ich die Anweisung für den Start der Ladesäule nicht gelesen habe (auf Goingelectric.de: kleinen Knopf unter der Box drücken)
Leider zeigt das Navi der Zoe von Haus aus nur sehr wenige Ladesäulen an: keine einzige in Freiburg. An den angezeigten Ladestellen wird die Ladegeschwindigkeit nicht angezeigt. Mit etwas Pech ist es nur eine Schukodose, wo man einen halben Tag zum Aufladen braucht.

Rückfahrt bei Frühlingstemperaturen
Bei inzwischen 16°C hätte ja vielleicht die 140 km-Strecke über die Schwarzwaldlandstraßen geklappt: aber nur mit randvoller Batterie. Da das "Vollmachen" der Batterie über 80% sehr lange dauert, entschloss ich mich wieder zum Zwischenladen an der A81. Aber vorher an der A5 bei Freiburg an der mir bekannten Raststätte Schauinsland (gratis) 50 Minuten Laden: Kaffee, Kuchen, Zeitunglesen.

ALARM ! Batterie leer !!!
Die weitere Rückfahrt war dann problemlos. Da ich beim Zwischenladen in Neckarburg durch einen netten Schwatz über eMobilität mit einem jungen polnischen Trucker etwas länger als geplant geladen hatte, war nun die Reichweite 30 km größer als notwendig.
Ich habe das auf der Autobahn genutzt, um durch höhere Geschwindigkeit etwas Zeit wieder rein zu holen. Als auf dem letzten flachen Stück die Reichweite kürzer wurde als die Entfernung zum Ziel, habe ich wieder auf effiziente Geschwindigkeit umgeschaltet, wodurch Reichweite und Entfernung dann wieder im Gleichschritt abnahmen.

Bis, ja bis: plötzlich gar keine Reichweite mehr angezeigt wurde, sondern nur noch ein hektisch blinkendes, rotes "Batterie leer"-Symbol. Zielentfernung noch 13 km !
Das darf einfach nicht sein ! Das Batterie-Symbol darf von mir aus blinken so viel es will: ich will aber die Restreichweite sehen !
So zwang mich die Zoe zu einer "Blind"-Fahrt. Am Stellplatz angekommen und an die Ladesäule gestöpselt zeigte die Batterie 1% SoC. UFFF ! Das ging noch einmal gut. In meinem BMW i3 wird die Reichweite bis zum letzten Kilometer runter angezeigt. Das finde ich deutlich angenehmer.

Fazit:

Wenn ich jetzt eine Kaufempfehlung geben sollte, für die neueste Zoe mit 400km NEFZ und 22kW Ladespeed oder den neuen BMW i3 mit 300km NEFZ und 50kW Ladespeed, dann würde ich deutlich den i3 empfehlen.
 

Begründung:

- Auf Langstrecken ist nicht die Reichweite entscheidend, sondern die Ladegeschwindigkeit.
Und hier ist der BMW mehr als doppelt so schnell.

- Im Winter ist das Reichweiteversprechen der Zoe nichts Wert, siehe oben.
- die höhere Reichweite der Zoe wird im Alltagsbetrieb nicht benötigt. Der deutsche Durchschnittsfahrer fährt ca. 40 km am Tag, die wenigsten brauchen mehr als 100 oder 200 km an einem normalen Tag. Falls es doch mal mehr wird: 
100 km nachladen dauert beim BMW i3 15 Minuten, bei der Zoe mehr als doppelt so lange.
- den etwas günstigeren Preis der Zoe - 32.900 anstatt 36.200 Euro - gleicht der i3 aus durch einen höheren Wiederverkaufswert und ca. 5,5 % günstigere Energiekosten.

Unter bestimmten Randbedingungen könnte die Zoe die bessere Empfehlung sein:
- 5 anstatt 4 Sitzplätze beim BMW
- etwas größerer Kofferraum
- durch das gefällige Design wird die Zoe nicht sofort als Elektroauto erkannt. Wer's mag ?

Samstag, 15. Dezember 2012

Car2Go: Erfahrungsbericht mit dem E-Smart


Am letzten Samstag war es so weit: meine ersten Fahrten mit Smart ED. Nach Registrierung im Internet bei Europcar am Hauptbahnhof die Membercard abgeholt. Die nette junge Dame am Servicedesk wünschte mir noch viel Glück, da die Smarts Freitag-Nacht wohl alle den Innenstadtbereich verlassen hätten. Ein Blick auf die Car2Go App zeigt aber, das doch schon einige Frühshopper zurückgekehrt sind. Der nächste steht an einer Ladesäule und ist gerade bei 51% Akkuladung. Fein für mich, da kann ich am Ziel gleich 15 Freiminuten abkassieren, wenn ich eine Ladesäule finde. Das Navi zeigt eine Säule im Parkhaus an ... schon als Ziel übernommen. Die Einfahrt ins Parkhaus läuft problemlos mit der Parkcard, die sich in einem Fach am Armaturenbrett findet. Aber die Ladesäule finde ich auch nach 2 Runden durchs Parkhaus nicht. Im Navi ist aber ein Telefon eingebaut, das einen kostenlosen Anruf der Hotline ermöglicht. Die erklärt, dass es leider in den Stuttgarter Vertrags-Parkhäusern noch keine Ladesäulen gibt. Da ist die Software schon up to date, aber die Hardware hinkt der virtuellen "Realität" hinterher. Also neues Ziel 2 Strassenecken weiter eine Doppelladesäule auf freier Straße. Die eine Hälfte der Ladesäule ist von einem Lieferwagen zugeparkt, in die andere müht sich gerade ein Kombi: beides keine E-Fahrzeuge. Ich hoffe mal, hier werden jetzt fleißig Knöllchen verteilt, damit die Ladeparkplätze für E-Fahrzeuge verfügbar bleiben. Sie dürfen nämlich nur für den Ladevorgang genutzt werden. Als der Kombi aufgibt, ist meine Chance gekommen. Der Smart ist so was von handlich und geht ohne Probleme in die Lücke. Beim abziehen des Schlüssels fragt mich das Navi, ob ich die Miete beenden oder aufladen will. Ich wähle erst einmal "Aufladen" und weiss jetzt schon vom Losfahren, dass man erst die Ladecard, die neben der Parkcard steckt, zum identifizieren gegen die Ladesäule halten muss. Beim losfahren hatte ich erst einmal Probleme, das Ladekabel aus der Säule zu kriegen. Die Säule lässt erst los, wenn man sich identifiziert hat. Auch das Öffnen der Heckklappe will gelernt sein: es schwingt ja nicht die ganze Heckklappe hoch, so sehr man auch an der Griffmulde unten an der Klappe zerrt. Irgendwann dämmert es mir dann, dass ich schon mal gesehen habe, wie jemand seinen Smart durch das hochgeklappte Heckfenster belädt. Die nächste Fahrt mache ich mit einem Smart, der trotz 33%igem Ladestand nicht an einer Ladesäule, sondern mitten im Einkaufsgebiet in einer Parallelstrasse der Königsstr. steht. Dort darf man das Car2Go einfach so abstellen, ohne Parkgroschen einzuwerfen, Dank Vereinbarung mit der Stadt Stuttgart. So abgestellte Fahrzeuge werden ja den Platz auch nicht stundenlang blockieren, es findet sich schnell ein Liebhaber: aus meiner Sicht sieht so Parkraumbewirtschaftung der Zukunft aus. Abschreckend hohe Preise für stundenlang parkende Verbrenner, kostenloses (Kurzzeit-)Parken für to-Go-Sharing-Fahrzeuge. Bei Ankunft in Degerloch ca. 10 km weiter und 200 Höhenmeter höher zeigt der Akku 21%. Nach dem Termin zurück in die Stadt mit viel Rekuperieren (komischerweise immer mit der gleichen Stromstärke, dachte, das kann man mit dem Bremspedal variieren ?) bleiben noch 19%: würde dann 25 Freiminuten machen, wenn ich denn das Ladekabel finden würde. Ihr merkt, ich bin kein Freund von Bedienungsanleitungen, es muss alles intuitiv funktionieren (Generation Apple halt !). Aber jetzt zeigt sich, dass mich das Nicht gelesen haben wertvolle Freiminuten kostet. Ich empfehle also, sich vor dem Erststart die liebevoll gepflegte Stuttgarter Facebookseite von Car2Go zu Gemüte zu führen. Dort gibt es sogar YOUTube Filme dazu und die ersten Mützenverlustmeldungen. Eine Nutzerin beschwert sich über den fehlenden Eiskratzer, sie musste das Auto mit der Membercard freikratzen. Super situationsangepasste Lösung, aber währenddessen laufen schon die Mietminuten. Es kann sich also lohnen, als Car2Go-Sharer einen eigenen Eiskratzer (und bei Schnee einen Handfeger) am Mann / an der Frau zu haben. Dann kann man das Auto in der kostenlosen Reservierungszeit freikratzen.
Aber zurück zum nicht auffindbaren Ladekabel: wieder ist ein Anruf bei der Hotline dran: um zum Ladekabel zu finden, muss man die Heckklappenscheibe noch oben öffnen, dann den unteren Teil der Heckklappe nach unten klappen. Auf der Innenseite des Heckklappenunterteils befindet sich eine weitere klappbare Abdeckung, unter der das Ladekabel verstaut ist. Im YOUTube-Filmchen hätte ich es vorher sehen können ! Das Kabel selber ist durch ein Stahlseil fest im Kofferraum verankert, so dass es nicht während des Ladevorganges (oder auch danach, siehe Eiskratzer) entwendet werden kann.
Habe jetzt gar nicht über das Fahrgefühl geschrieben. Aber das ist auch nicht auffällig, wenn das Radio läuft. Der Smart ED schwimmt locker im Verkehr mit, auch ohne per Kick-down die vollen 55 KW abzurufen. Er fährt sich wie ein ganz normales Auto. Der ECO-Trainer hilft, an einer sparsamen Fahrweise seine Freude zu haben und seinen eigenen Highscore hochzuschrauben. Insgesamt eine gelungene Vorstellung und ein Gewinn für Stuttgart. Die Akkukapazität ist kein Problem, da im Stadtbereich kaum jemals mehr als 20 km gefahren werden. Stadtflüchtlinge müssen ab dem 21.ten km zusätzlich zum Zeittarif einen Kilometeradder zahlen. Damit wird Car2Go unattraktiv ggü. Mietfahrzeugen auf Langstrecke: richtige Preisgestaltung, um die Smarts in der Stadt zu halten, aber Langstrdcken nicht unmöglich zu machen (z.B. in Notfall). 
Auch die zusätzlich verfügbare Moovel-App habe ich ausgiebig getestet: sie zeigt nicht nur den Weg zum nächsten Car2Go, sondern auch vergleichend die nächste Haltestelle von Bus/(U-,S-)Bahn inkl. der jeweilen Kosten. Dabei liegt Car2Go bei ungefähr den doppelten Kosten der öffentlichen, ist aber ausserhalb der Rushhour schneller. Auch Taxi wird parallel angezeigt, ist meist am schnellsten, Kosten und Verknüpfung mit myTaxi.de sollen folgen. Eindrucksvoll auch die Verknüpfung von Mitfahrgelegenheit.de: wenn dort angelegte Fahrten passen, werden sie angezeigt (mit Kosten) und man kann aus der App heraus direkt den Fahrer anrufen. Super ! Man bekommt einen Eindruck, wie vernetzte Mobilität in Zukunft funktionieren kann. Stuttgart ist hier ein echtes Schaufenster. Nur leider sind auf Mitfahrgelegenheit (noch ?) wenig Fahrten innerhalb Stuttgarts. Das Portal bedient eher Fernstrecken nach Freiburg, München, Frankfurt. Innerhalb Stuttgarts wäre flinc.org mit seiner Live-Vermittung "on the GO" der passendere Partner, ist aber wohl leider schon mit der Konkurrenz von DriveNow/BMWSixt verbandelt. Wäre doch schön, wenn es eine gemeinsame App gäbe, in der man je nach Situation zwischen Car2Go, DriveNow, ÖPNV, Taxi und Mitfahren auswählen kann. Interessant jedenfalls, dass man schon heute mit Moovel eine geplante Car2Go-Fahrt direkt bei Mitfahrgelegenheit.de aus der App heraus posten kann und mit etwas Glück einen Mitfahrer findet, der einen Teil der Fahrkosten trägt. Die Zukunft ist heute ! 

So, genug geschrieben, Bühne frei, ihr seid dran !

Donnerstag, 22. November 2012

Wie 1Mio eAutos 2020 bringen?!

komme gerade von einer Probefahrt mit dem Mercedes A-Klasse eCell und möchte Ihnen meine Überlegungen zur Förderung der Elektromobilität zur Kenntnis bringen:

Man nehme das Beste aus anderen Ländern:

- Verkaufsförderung durch staatlichen Bonus von 7.000 € für e-Fahrzeuge (Frankreich). Könnte ganz einfach finanziert werden durch entsprechenden Malus auf konventionelle Fahrzeuge. Teuer, verschreckt die Wähler ? i wo ! Für 4000 eAutos, die in 2013 den Bonus bekommen sollen, wären das schlappe 28 Mio €.
Verteilt auf die 3 Mio jährliche Neuwagenkäufe sind das keine 10 € Aufschlag pro Malus-Käufer. Da sich die Verkaufszielzahl jedes Jahr verdoppelt, wird jedem Kunden klar, das es ERNST wird und dass das Auspuff-Töff-Töff schon jetzt eine Fehlinvestition mit dramatischem Wertverlust sein wird. Den Bonus könnte dann Jahr für Jahr um 500 € verringert werden.

- Benutzung der Busspuren am Stau vorbei in Städten (Norwegen).

- Frei Parkplätze in Innenstädten (Norwegen).

- Benutzung von Fast-Lanes auf Autobahnen (Kalifornien; in der Rush-hour sind die linken Spuren auf Highways für Kfz mit mindestens 3 Personen reserviert).

- Aufbau eines flächendeckenden Netzes von Ladestationen.

Ich bin der festen Ansicht, da wird die Post ganz schon elektrisch abgehen. Die 1 Mio in 2020 ist in Sicht ! Dazu braucht es bloß 500.000 Verkäufe in 2020 (15% Marktanteil):
2020 500.000
2019 250.000
2018 125.000
2017 64.000
2016 32.000
2015 16.000
2014 8.000
2013 4.000
2012 1.419 wurden 2012 schon im ersten Halbjahr in D verkauft. Übrigens: Renault hat 2012 schon 9.500 nur vom Modell Twizzy gebaut...

Vor allem der erste Aufzählungspunkt wird in Deutschland sehr effektiv wirken, die anderen Maßnahmen sind aber flankierend nicht zu vernachlässigen.

Donnerstag, 1. Dezember 2011

LG KM900 Arena: wrong ebay product information

Hi there at ebay,

I would like to give you folks some input to improve a wrong product information on your page.

The capacity of the battery is 1000mAh, not 1mAh as on your page.
See detailed specification on PDAdb.net
Your page "request for product information change" is not working either ! You may improve this also !

As my auction closes on sunday 04-Dec-2011 14:00 CET I would be very happy, if you could update the information some time before.

Have a great day !

Kind regards,
Peter